Wir über uns
Chancen nutzen - Perspektiven erkennen
Für nebenberuflich tätige Journalisten, für Selbstständige oder für Teilzeitredakteure wird es immer schwieriger, in der Medienwelt Fuß zu fassen. Hier werden sehr oft Journalisten von großen und bekannten Zeitungen, TV- oder Radiostationen bevorzugt behandelt. Auch oder vor allem bei journalistischen Berufsverbänden und Gewerkschaften. Viele Verbände lassen die Freiberufler im Regen stehen, denn eine Mitgliedschaft gibt es ausschließlich für festangestellte Journalisten.
Bei der IAPP ist das anders! Denn wir wollen jedem eine Chance geben. Schon allein deshalb, weil Freiberufler oder nebenbei Tätige einen ebenbürtigen, wenn nicht sogar besseren Job machen, als ein festangestellter Redakteur. Ein Freiberufler kann deshalb die Vorteile eines Berufsverbandes nicht nutzen, ihm bleiben in seiner Tätigkeit allzu oft Türen und Tore verschlossen. Deshalb: Eine Verbandsmitgliedschaft bei der International Association of Press Photographers (IAPP) ist lohnenswert und erleichtert Ihnen als freien Mitarbeiter die tägliche Arbeit.
Umdenken ist angesagt
Das Bild von Journalisten, wie es vor vielleicht 20 Jahren zu sehen war, ist heute schon lange nicht mehr existent. Hatte eine Redaktion oder ein Verlag früher ausschließlich festangestellte Mitarbeiter beschäftigt, geht diese Zahl rapide zurück. Der Grund: Die Kosten! Beschäftigt werden deswegen immer öfter freiberufliche Journalisten oder auch Zulieferer, die sich damit eine eigene Existenz aufbauen.
Und genau hier setzt die IAPP an. Denn die Qualität guter journalistischer Arbeit sollte nicht daran gemessen werden, ob jemand haupt- oder nebenberuflich arbeitet. Dies scheint allerdings noch nicht zu Berufsverbänden und Gewerkschaften durchgedrungen zu sein, da freie Mitarbeiter dort noch immer keine Chance haben.
Mit einer Mitgliedschaft in der IAPP kann das nun anders werden. Wir verstehen uns als unabhängige und internationale Interessenvertretung und geben auch Journalisten, Pressefotografen und Medienschaffenden eine Chance, die ihren Beruf nebenbei ausüben. Wir bieten in diesem Zusammenhang Leistungen, um beispielsweise Presseservices zu optimieren, Informationen zu kanalisieren und journalistische Ergebnisse transparent zu gestalten.
Der Presseausweis - das Werkzeug des Journalisten
Ohne Presseausweis geht es im Journalismus nicht. Wer fest in einer Redaktion arbeitet, der wird keine Probleme haben, einen solchen Ausweis zu erhalten. Damit bekommt er Einlass zu wichtigen Veranstaltungen und Örtlichkeiten, um dort seiner Tätigkeit, der Berichterstattung, nachgehen zu können. Auch zur Vorlage bei Behörden ist ein Presseausweis Pflicht, um sich als Pressevertreter ausweisen zu können. Wer keinen Presseausweis vorzeigen kann, der wird nicht vorgelassen. Ergo: Er kann seine Arbeit nicht erfüllen. Für einen Freiberufler eine Bankrotterklärung. Deswegen kann hier kein Unterschied gemacht werden, ob jemand fest angestellt ist oder seinen Job nur ein paar Tage die Woche ausübt. Dieses Faktum darf in diesem Fall nicht relevant sein.
Ein Blick auf die Presse
Die Presse wird oft auch als vierte Gewalt bezeichnet. Sie ist Bindeglied zwischen der Bevölkerung und offiziellen Stellen. Ohne Presse gäbe es kein Fernsehen, kein Radio, kein Internet und keine Zeitung. Die Pressevertreter berichten über aktuelle Ereignisse, über Veranstaltungen, aber auch über innerbetriebliche Informationen von Unternehmen, Verbänden und Behörden. Dabei werden haupt- wie auch nebenberufliche Pressevertreter eingesetzt. Dazu gehören: Redakteure, Journalisten, Pressefotografen, Kameramänner, Reporter u.v.m. Diese sind vor Ort und sammeln Informationen, die dann in der Redaktion (TV, Rundfunk, Zeitung und Onlineredaktion) aufbereitet und weitergegeben werden.